Einfach schöne Webseiten mit Jimdo

Schnell und professionell

Die Jimdo-Gründer Christian Springub, Fridtjof Detzner und Matthias Henze mit Dörte Herfarth und Andreas Warmbein (2013).
Die Jimdo-Gründer Christian Springub, Fridtjof Detzner und Matthias Henze mit Dörte Herfarth und Andreas Warmbein (2013).

 

WARMBEIN kommunikation konnte sich persönlich im Jimdo-Hauptsitz in Hamburg davon versichern, dass es sich hierbei um ein zukunftsweisendes System mit großen Stärken handelt. Millionen Jimdo-Seiten sprechen für sich.

 

Und wo Jimdo an seine Grenzen kommt, haben wir noch einiges im Köcher. Von der statischen Webvisitenkarte bis zum komplexen CMS - wie Typo3 oder Wordpress - ist alles möglich.

 

Für wen ist Jimdo?

 

Nach unserer Erfahrung mit anderen Systemen eignet sich Jimdo hervorragend für kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler und Non-Profit-Organisationen, bei denen die Unternehmensdarstellung im Mittelpunkt der Webaktivitäten steht. Auch Betreiber kleiner Online-Shops, Aktionsseiten, Blogs sind mit Jimdo hervorragend bedient. Stark prozessgetriebene Seiten (Reiseportale, Foren) und Webseiten mit zahlreichen Schnittstellen sind bei einem klassischen CMS (Typo3, Wordpress) besser aufgehoben.

 

Gerade aber für Interessenten mit begrenztem Budget, die schnell und effektiv loslegen wollen, die Wert auf eine gepflegte Darstellung mit einfachster Pflegbarkeit legen, ist Jimdo mehr als nur eine Übergangslösung. Überzeugende Contentfunktionen und leichte Administrierbarkeit sind große Vorteile - verbunden mit geringen laufenden Kosten.

 

Für die Gestaltung und Umsetzung Ihrer Jimdo-Page stehen wir Ihnen gerne mit viel Erfahrung zur Verfügung.

 


Vorteile von Jimdo

  • Eine komplette Webseite lässt sich in wenigen Tagen erstellen, dies übernehmen wir gern für Sie.
  • Daher sind die Erstellungskosten mit professionellem Design und Redaktionssystem entsprechend gering.
  • Jimdo ist ein geschütztes System, wird technisch aktualisiert und die Seiten auf mehreren Hochleistungsservern gesichert.
  • Die Betriebskosten sind relativ günstig. Domains und E-Mail-Pakete lassen sich nach Bedarf hinzubuchen.
  • Sie können den Inhalt (ggf. nach einer kurzen Einweisung) selbst pflegen und zahlreiche Elemente intuitiv ergänzen (Texte, Bilder, Slideshows, Downloads, Links, Formulare, Produkte, Videos...).
  • Auch andere Agenturen arbeiten mit Jimdo, Sie sind also flexibel, was Ihren Dienstleister angeht.
  • Sehr gute Suchmaschinentauglichkeit (immer abhängig von Ihrem Mitbewerberumfeld und der Qualität Ihrer Seiteninhalte).
  • Optimierte Ansicht für mobile Geräte inklusive.
  • Einfacher Onlineshop (geeignet für bis zu 50 Artikel)
  • Keine vom Inhaber auszuführenden Updates, Installationen etc.
  • Kostenloser Support per E-Mail auf Deutsch.

 

Grenzen von Jimdo

  • Es gibt nur ein einziges Passwort, also keine rechtebasierte Redakteurszugänge. Mit diesem Passwort kann die komplette Jimdo-Page administriert werden.
  • Es gibt keinen FTP-Zugang. Die Webseite wird online administriert, gelöschte Inhalte sind endgültig gelöscht.
  • Shopbetreiber mit mehr als 100 Artikeln, mehrsprachigem Content und einem entsprechenden Umsatz sollten ein anderes System heranziehen.
  • Für die Integration von Datenbanken, komplexe Templates, Shell-Zugänge, xml-Exporte benötigen Sie einen voll administrierbaren Webserver, den Jimdo nicht bietet.
  • Es gibt keine Schnittstelle zwischen Shop und Warenwirtschaftssystem. Shopbestellungen oder Newsletterempfänger lassen sich aber als CSV-Datei exportieren. 
  • Aufwändige webbasierte Prozesse (z.B. Kunden-Login, individuelle Programmierungen und Prozesse) lassen sich nicht einbinden. 
  • Bestimmte Teilabschnitte von Funktionen (so etwa der 'Shop-Check-Out') sind vom System vorgegeben und können nur bedingt individualisiert werden. Die Integration zusätzlicher Felder im Shop-CheckOut (z.B. "auf meinem Produkt soll folgender Text stehen:") ist nicht möglich. 
  • Das eigene Newsletter-System eignet sich nur zum Sammeln von Adressen, ist aber in professioneller Hinsicht wenig brauchbar. Hier gibt es aber leicht einbindbare externe Lösungen. 
  • Die Migration von Vorgänger-Webseiten muss händisch erfolgen.